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Die anderen räumten den Tisch leer. Meine Mutter stand auf und tat was ihr befohlen wurde. Sie legte sich auch den Tisch. Jetzt machte Marcel da weiter wo er aufgehört hatte. Er nahm den Kopf meiner Mutter in die Hände und drückte sein Glied in ihren Mund. Er fickte sie in ihrer Mundfotze bis zum Rachen. Meine Mutter würgte kurz, machte aber tapfer weiter. Wehrend dessen lag meine Mutter Breitbeinig da und das lies Meike sich nicht entgehen.

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Sie lag nackt vor ihm, ihr Körper, vor allem ihr Unterkörper, war besudelt von Sperma, ihrer Pisse und Schweiß. Sie sah herrlich aus. Jay zog sich einen Gartenstuhl heran und setzte sich darauf. Er lehnte sich zurück und sein großer Schwanz stand wie ein Leuchtturm von ihm ab. Sein dicker Schaft wurde gekrönt von einer noch dickeren Eichel, seine Vorhaut spannte sich über der halben Lustspitze, er war nicht beschnitten. „Onkel Jay, sag das du mich liebst, bitte, ich liebe dich so sehr!”, flüsterte sie dem Mann zu. „Du liebst mich? Melanie, du bist geil, du liebst mich nicht, du willst nur gefickt werden und wenn ich nicht da bin, dann nimmst du dir den Paketboten. Du bist ein kleines verdorbenes Luder!”, antwortete Jay darauf. Freundschaft plus finden.

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